Bettina Stark-Watzinger

Wirtschaftsweise bestätigen Forderungen der Freien Demokraten

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat heute in seinem Jahresgutachten der Politik eine Neujustierung der Wirtschaftspolitik empfohlen. Anlässlich des Jahresgutachtens erklärte die Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 181 Bettina Stark-Watzinger: „Die Wirtschaftsweisen greifen die Themen auf, die wir Freie Demokraten derzeit auch in den Sondierungsgesprächen in Berlin thematisieren“

 

In vielen Gesprächen mit unterschiedlichen Unternehmen habe ich festgestellt, dass der Fachkräftemangel ein drängendes Problem darstellt. Die Forderung des Sachverständigenrats ein Einwanderungsgesetz einzuführen und für eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sorgen, um so dem Fachkräfteengpass zu entgegnen, begrüße ich ausdrücklich.

 

Ebenfalls ist die Forderung zu begrüßen, die hohen Budgetüberschüsse zu nutzen, um wachstumsfreundliche Reformen anzustoßen. Die Erhöhung der Bildungs- und Forschungsausgaben ist Kernforderung der Freien Demokraten.

Auch der Vorschlag die Bürgerinnen und Bürger um 30 Mrd. Euro zu entlasten, indem die Kalte Progression abgebaut und den Solidaritätszuschlag abgeschafft wird, sollte in dieser Legislaturperiode zeitnah umgesetzt werden. Sofern sich Union und Grüne dieser Forderung in einer möglichen Koalition anschließen könnten, wäre das ein echter Gewinn für die Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis. Die hohen Lebenshaltungskosten lassen immer weniger Spielraum für die Menschen zu.